Sei nicht traurig
eine jede schwere Zeit geht einmal vorüber
gebe dir gleich einen Nasenstüber
fühlst du es ich bin doch bei dir
du bist in meinem Herzen die schönste Zier
unsere Zuneigung füreinander ist so groß
wir zogen für unser gemeinsames Leben das beste Los
lasse uns hinaus gehen in die Natur
für deine Traurigkeit die beste Rezeptur
© Karin Lissi Obendorfer 10.10.2023
Genau liebe Lissi
AntwortenLöschenwenn Menschen traurig sind - sind wir Hunde die beste Medizin. Wir sind Partner die belastende Stimmungen fein erfasen und begleiten gerne unsere Menschen zu einem erholenden Bummel in die Natur.
Bild wie Zeilen sind wieder so stimmig - meinen Ayka mit Erika die dich herzlich Grüssen
Ach liebe Ayka, schön hast du das ausgedrückt, danke.
LöschenEinen dicken Knuddler für dich und von Herzen kommende Grüße für dein Frauchen,
wünsche euch einen wundervollen Herbsttag, Lissi
Mensch und Tier können ganz wunderbare Freundschaften haben. Nicht umsonst gibt es den Spruch: Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Umso weniger kann man verstehen, dass es Menschen gibt, die ihre Hunde schwer vernachlässigen, schlagen oder aussetzen.
AntwortenLöschenBild und Worte sind eine wunderbare Einheit.
Liebe Grüße
Arti
Liebe Arti,
Löschenman kann nicht genug über eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier erzählen, es ist eine Kostbarkeit für das ganze Leben. Oft stehen mir die Tränen in den Augen,
wenn ich grausame Handlungen im Fernsehen ansehen oder in der Zeitung lesen muss. Menschen die Tiere misshandeln sind der Teufel in Person!
Ich sende dir liebe Grüße in deinen Abend, Karin Lissi
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Karin Lissi,
wie schön hast Du es gedichtet. Tiere sind etwas wunderbares wenn man sie, was selbstverständlich ist gut behandelt. Meine Schildi weiß ganz genau wie es mir geht auch wenn sie vermeintlich immer als Stein abgehandelt wird, so stimmt das ganz und gar nicht. Sie will auch immer angesprochen werden und meine lilafarbigen Plastikgartenschuhe erkennt sie ganz genau. Sie hat keine Mutter die ihr was gelehrt hätte, nein ein Urvieh lebt nur mit der Natur und der Sonne. Steht mit ihr auf und geht mit ihr zu Bett. Sucht sich seine Nahrung und verschläft als Kaltblütler den Winter, um im März wieder dabei sein zu können, im Kreislauf der Natur. Schildis sind absolut nichts für Kinderhände.
Meine Wollfrau hat schon den 4. aprikofarbenen Pudel. Sie ist schon seit 1970 Witwe und alle Nachfolger seit dem Tod ihres Mannes waren ihre Tröster. Den Laden hat sie übrigens noch immer, über 50 Jahre schon und auch solange bin ich ihre Kundin. Frau und Hund, eine gemischte Ehe. Das Haus gehört ihr, ein Vorteil. So trösten wir uns gegenseitig. Wie schön, daß es das gibt.
Liebe Grüße von Helga, melde mich wieder.
Liebe Helga,
Löschenwunderbar dass du so eine liebe Wollfrau gefunden hast und ihr beide euch so gut versteht, das hilft über so vieles hinweg. Du hast deine Schildi die sich auch freut dich zu sehen und liebt ihr Leben so wie es ist. Sie spürt, dass du gut auf sie aufpasst.
Egal welches Tier unser Leben begleitet, es ist immer eine Freude, ein Lächeln für die Seele.
Nun wünsche ich dir einen kuscheligen Abend in deinen warmen Socken, die ich auch schon genieße, Wärme die von Herzen kommt.
Ganz liebe Grüße in deinen Abend, Karin Lissi
Wie süß die Pfote tröstend aufgelegt ist, liebe Karin Lissi
AntwortenLöschenLG Bernhard
Solch eine Geste erlebte ich auch mit Ella, es war ein wundervolles Gefühl, Tiere denken oftmals "menschlich" und wissen was der Seele hilft lieber Bernhard.
LöschenIch grüße dich mit lieben Grüßen in deinen Tag, Karin Lissi
HIER DER KOMMENTAR VON DORI:
AntwortenLöschen"Wau ist das süß! Ganz wunderbar diese Szene in Wort und Bild! Ich spüre
die Hundenase! Deine Dori"
Liebe Dank Dori, wünsche dir einen sonnigen und erfüllten Herbsttag, Deine Karin Lissi