Nein liebe Anne, er hat auch viele weinende Augen gesehen und war darüber mit Sicherheit betrübt. Das Ausruhen ist nun bei dem Weihnachtsmann angesagt und er wird sich wohl überlegen wie er es schaffen kann im nächsten Jahr nur in strahlende Augen blicken zu können. Liebe Grüße in deinen Tag, Karin Lissi
Oh der Weihnachtsmann hält immer noch die Stellung, wobei die Renntiere schon ganz schön eine Schlagseite haben. Komm du hoffentlich immer auf dem rechten Weg durchs Neue Jahr. L G Pia
Abschiedsszenerien kommen immer mit Wehmut daher. Damit das nicht immer wieder passiert dürfen die Pelzer und Rentiere allesamt an Ort und Stelle bleiben, einschließlich der Lichterketten. Das nennen wir Weihnachtszimmer. Im Dachausbau versteht sich, wo Kerstin einst residierte. Jetzt ist es von ihr verlassen und ich vermisse sie. Ein Kommen und gehen, das ist der Lauf der Welt. Ömchen hat ein Weihnachtszimmer, komm laß uns schauen gehen, Tenor der Enkelkinder. Im Hobbyraum im Keller, drei Eisenbahnen vom Herrn hier, der so gerne Schaffner spielt, das nennt man Nachholbedarf, wenn man zur Kinderzeit mit Krieg zu tun hatte. So kann man alles hinterfragen und jede Zeit hat ihre eigenen Facetten. Schön, Dein Denkanstoß hierzu, er tut gut.
Liebe Helga, als ich das Wort "Ömchen" las wurde es mir schwer ums Herz, denn so nannte ich auch meinen Lieblingsmenschen. Es ist schön dass die Pelzer und Rentiere immer im Weinachtszimmer bleiben dürfen. Dass du deine Kerstin vermisst verstehe ich. Ich finde es wunderbar, dass der Herr Schaffner spielen darf und kann, das Kindsein sollte immer erhalten und ausgelebt werden dürfen. Herzliche Grüße zurück und alles Liebe an dich liebe Helga und liebe Kerstin
Liebe Karin Lissi, bei der rasanten Fahrt durch den nächtlichen Weihnachtshimmel sind Weihnachtsmann und Renntiere jetzt müde. Sie haben sich den Urlaub wirklich verdient. Ein hübsches Bild und dafür danke ich dir ganz herzlich. Liebe Grüße Jutta
Liebe Jutta, das stimmt sie haben sich den Urlaub redlich verdient und alle freuen sich schon auf die nächste Weihnachtszeit. Ganz liebe Grüße in das neue Jahr, bleib gesund und hab viele schöne Stunden, Karin Lissi
Der Kommentar von "Bienenelfe fasziniert mich sehr! Ich bin immer traurig, wenn der Weihnachtsmann und seine Rentiere weiterziehen...Aber ich gehe ihnen durchs ganz Jahr nach! Grüße aus der Weihnachtszeit, die ja insgesamt noch bis Lichtmess (2. Februar) dauert. Mal sehen, wie lange der Christbaum noch im Wohnzimmer bleibt. In den Kirchen ist hier in Bayern immer bis Lichtmess weihnachtlich geschmückt. Deine Dori
P.S.: zur Zeit komme ich immer erst nachts zum Bloggen...
Liebe Dori, achte auf deine Gesundheit, du solltest dich nicht so verausgaben, auch du brauchst deinen Schlaf um Kraft zu tanken, niemandem ist gedient wenn du zusammenbrichst oder krank wirst! Denke an deine Tiere, denke an deine Lieben. Es ist schon eigenartig, wie verschieden die Weihnachtszeit bei den Menschen andauert...aber jeder soll sie so erleben wie es für ihn im Herzen wichtig ist. Liebe Grüße zu dir von mir, Karin Lissi
Liebe Karin Lissi, zuerst möchte ich Dir alles Gute für das neue Jahr wünschen - hoffentlich verliert es einige Schrecken welche leider noch mir rübergerutscht sind. Ja der Weihnachtsmann hat mit allen seinen Helfern und Tieren den Urlaub verdient, da macht er sich wohl schon auf den Weg! Liebe Grüße Kirsi
Das tut mir leid liebe Kirsi, dass dir schon einige Schrecken im neuen Jahr rübergerutscht sind, wünsche dir dass du die Kraft hast es zu bewältigen, bleib gesund, liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Guten Morgen liebe Karin Lissi!
AntwortenLöschenWas der Weihnachtsmann wohl alles zu sehen bekommen hat? Es waren wohl nicht immer nur strahlende Augen dabei.
Nun kann er sich erst einmal ausruhen!
Liebe Grüße
Anne
Nein liebe Anne, er hat auch viele weinende Augen gesehen und war darüber mit Sicherheit betrübt. Das Ausruhen ist nun bei dem Weihnachtsmann angesagt und er wird sich wohl überlegen wie er es schaffen kann im nächsten Jahr nur in strahlende Augen blicken zu können.
LöschenLiebe Grüße in deinen Tag, Karin Lissi
Jaaaa....die Rentiere biegen schon ab in Richtung Urlaub. Das haben sie sich auch bestimmt verdient.
AntwortenLöschenEin niedliches Motiv, und ich winke dir kräftig zu und schicke liebe Grüssle und Knuddler zu
Nova 🥰🤗😘
Danke liebe Nova, ich winke dir kräftig zurück und sende dir Grüssle und Knuddler,
LöschenL i s s i 🙋♀️🤗😘
Da ist echt die Luft draußen, bei denen, liebe Karin lissi
AntwortenLöschenLG Bernhard
Lieber Bernhard der Wind hat sie zu stürmisch geküsst, Schmunzelgruß von mir, Karin Lissi
LöschenOh der Weihnachtsmann hält immer noch die Stellung, wobei die Renntiere schon ganz schön eine Schlagseite haben. Komm du hoffentlich immer auf dem rechten Weg durchs Neue Jahr.
AntwortenLöschenL G Pia
Der Wind pustet kräftig um den Weg zu weisen.
LöschenBleib gesund liebe Pia und komme du erfolgreich durch das neue Jahr.
Liebe Grüße Karin Lissi
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Karin Lissi,
Abschiedsszenerien kommen immer mit Wehmut daher. Damit das nicht immer wieder passiert dürfen die Pelzer und Rentiere allesamt an Ort und Stelle bleiben, einschließlich der Lichterketten. Das nennen wir Weihnachtszimmer. Im Dachausbau versteht sich, wo Kerstin einst residierte. Jetzt ist es von ihr verlassen und ich vermisse sie. Ein Kommen und gehen, das ist der Lauf der Welt. Ömchen hat ein Weihnachtszimmer, komm laß uns schauen gehen, Tenor der Enkelkinder.
Im Hobbyraum im Keller, drei Eisenbahnen vom Herrn hier, der so gerne Schaffner spielt, das nennt man Nachholbedarf, wenn man zur Kinderzeit mit Krieg zu tun hatte.
So kann man alles hinterfragen und jede Zeit hat ihre eigenen Facetten.
Schön, Dein Denkanstoß hierzu, er tut gut.
Herzliche Grüße zugesendet von Helga und Kerstin
Liebe Helga, als ich das Wort "Ömchen" las wurde es mir schwer ums Herz, denn so nannte ich auch meinen Lieblingsmenschen.
LöschenEs ist schön dass die Pelzer und Rentiere immer im Weinachtszimmer
bleiben dürfen.
Dass du deine Kerstin vermisst verstehe ich. Ich finde es wunderbar, dass der Herr Schaffner spielen darf und kann, das Kindsein sollte immer erhalten und ausgelebt werden dürfen.
Herzliche Grüße zurück und alles Liebe an dich liebe Helga und liebe Kerstin
Liebe Karin Lissi,
AntwortenLöschenbei der rasanten Fahrt durch den nächtlichen Weihnachtshimmel sind Weihnachtsmann und Renntiere jetzt müde. Sie haben sich den Urlaub wirklich verdient.
Ein hübsches Bild und dafür danke ich dir ganz herzlich.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Jutta,
Löschendas stimmt sie haben sich den Urlaub redlich verdient und alle freuen sich schon auf die nächste Weihnachtszeit.
Ganz liebe Grüße in das neue Jahr, bleib gesund und hab viele schöne Stunden, Karin Lissi
Der Kommentar von "Bienenelfe fasziniert mich sehr!
AntwortenLöschenIch bin immer traurig, wenn der Weihnachtsmann und seine Rentiere weiterziehen...Aber ich gehe ihnen durchs ganz Jahr nach! Grüße aus der Weihnachtszeit, die ja insgesamt noch bis Lichtmess (2. Februar) dauert. Mal sehen, wie lange der Christbaum noch im Wohnzimmer bleibt. In den Kirchen ist hier in Bayern immer bis Lichtmess weihnachtlich geschmückt. Deine Dori
P.S.: zur Zeit komme ich immer erst nachts zum Bloggen...
Liebe Dori, achte auf deine Gesundheit, du solltest dich nicht so verausgaben, auch du brauchst deinen Schlaf um Kraft zu tanken, niemandem ist gedient wenn du zusammenbrichst oder krank wirst! Denke an deine Tiere, denke an deine Lieben.
LöschenEs ist schon eigenartig, wie verschieden die Weihnachtszeit bei den Menschen andauert...aber jeder soll sie so erleben wie es für ihn im Herzen wichtig ist.
Liebe Grüße zu dir von mir, Karin Lissi
Liebe Karin Lissi,
AntwortenLöschenzuerst möchte ich Dir alles Gute für das neue Jahr wünschen - hoffentlich verliert es einige Schrecken welche leider noch mir rübergerutscht sind.
Ja der Weihnachtsmann hat mit allen seinen Helfern und Tieren den Urlaub verdient, da macht er sich wohl schon auf den Weg!
Liebe Grüße
Kirsi
Das tut mir leid liebe Kirsi, dass dir schon einige Schrecken im neuen Jahr rübergerutscht sind, wünsche dir dass du die Kraft hast es zu bewältigen, bleib gesund, liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
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