Die Natur legt sich zur Ruh
sie schließt ihre Äuglein zu
tankt Kraft
schüttelt ab alle Last
um wieder zu erblühen auf der Erde als Gast
im Frühjahr
das Erwachen gestaltet sich zauberhaft
ein Augenschmaus
kehrt für lange Zeit ein in des Herzens Haus
© Karin Lissi Obendorfer 22.10.2021
Wundervoll die doch meist so triste Zeit der Jahreszeit beschrieben. Der Herbst der Frühling des Winters darf sich dann gerne noch fröhlicher zeigen und die Freude auf den nächsten Frühling wächst je mehr man sich ihm dann nähert.
AntwortenLöschenSo eingekuschelt lag Sherlock eben draussen auch auf meinem Schoß, seinen Schnurremotor angeworfen mag ich mich dann kaum bewegen *gg*
Wünsche dir einen wundervollen Tag ohne Wind oder Regen.
Drückerle und Grüssle von mir zu dir
Nova♥
Liebe Nova,
Löschendie Natur muss sich auch ausruhen, sie kehrt ja wieder zu uns zurück
und beschenkt uns reichlich.
Wie schön ist das Gefühl ein schnurrendes Kätzchen, Sherlock, auf dem
Schoß ruhen lassen zu können, zauberhaft und meine Erinnerung wurde
wachgerufen an meine Tessi, heilender Balsam waren diese Momente.
Sei lieb gegrüßt in deinen Tag, Lissi
Gönnen wir der Natur ein wenig Ruhe ,damit sie sich erneuern und im kommenden Jahr wieder strahlen kann.
AntwortenLöschenLiebe Grüße zu dir in deinen Tag
Genauso ist es liebe Sieghild,
Löschenfür uns eine blütenlose Zeit, die viel zu lange andauert, uns
aber dann viel viel Freude bereitet ab dem Frühjahr.
Liebe Grüße von mir zu dir
Feine Gedanken hast du da der sich zur Ruhe begebenden Natur formuliert. Es ist gut zu wissen, dass sie im Frühling wieder erwacht. So sind die düsteren wintertage besser zu bewältigen.
AntwortenLöschenDir ganz liebe Herbstgrüsse von Ayka und Erika
Da stimme ich euch beiden zu, der düstere Monat
LöschenNovember und der Winter sind leichter zu ertragen,
mit dem Wissen, der Frühling erwacht wieder.
Sonnige Herbstgrüße sende ich euch in euren Tag, Lissi
nice post
AntwortenLöschenDanke für das Hineinschauen in meinen Blog und dem Lob. Wünsche noch eine schöne Weihnachtszeit,herzliche Grüße, Karin Lissi
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