Draußen ist es bitterkalt
die Tiere suchen Futter im Garten und im Wald
sie hoffen auf der Menschen Empathie
freuen sich auf jede Unterstützung für ihr leibliches Wohl
sie verwöhnen uns damit mit ihrem Gesang
auf ihre Art sagen sie merci
Tirili tirili
© Karin Lissi Obendorfer 15,02,2021
Ja, das machen sie bestimmt und kommen dann täglich gerne zurück um sich wieder zu stärken. Ich finde es schön wenn es gemacht wird, und man selbst wird dann ja auch tatsächlich belohnt.
AntwortenLöschenHab einen wundervollen Tag und liebe Grüsse von mir zu dir
N☼va♥
Ja, wir müssen die Tiere füttern.
AntwortenLöschenSchönes Gedicht und Bild.
Liebe Grüße und bleib gesund Karin.
Bei diesen Temperaturen und der gesamten Wetterlagen, leiden die Tiere Not.
AntwortenLöschenEs ist nun wichtig, dass man ihnen Futter gibt, damit sie überleben können.
Bleib gesund und liebe Grüße von mir
Liebe Karin Lissi,
AntwortenLöschenwas für ein niedliches Bild, ich bin ganz begeistert.:-)
Die Kleine hat ein Herz für all die Tiere, hat Futter mitgebracht, um ihnen das Leben etwas zu erleichtern. Bei den eisigen Temperaturen ist das Auffinden von Futter ja nicht ganz einfach.
Empathie zeigen, das Motto, auf das es so sehr ankommt, in unserer jetzigen Zeit.
Die Amseln bei mir zoffen sich wieder heute Morgen. Waren es in den vergangenen Tagen eher die Weibchen, die sich gegenseitig vertrieben, mischen jetzt dominant auch die Männer mit, dabei gibt es stets Futter genug für alle, aber......der Neid kennt wohl auch hier keine Grenzen. *g*
Liebe Grüße und bleib gesund
Christa
Ja, sie sagen wirklich immer Danke mit ihren wunderbaren Liedern und wir haben noch eine weitere Abmachung mit ihnen. Im Sommer sorgensie in unserem Garten, dass Gemüse und Blumen nicht zu arg unter Insekten leiden. Hugrig sind die vielfältigen Flattertiere schon, so 1 l Mischfutter muss es pro Tag schon sein und Fettknödel zum Dessert lieben sie auch sehr. Aktuell ist die Schwanzmeisen ein besonderer Besuch und auch drei Stareen Paare sind bereits zurück. Apropo, im Winter sind bei uns die Amseln friedlich, doch aktuell sind sie enorm zänkisch - das machen wohl die Frühlingsgefühle aus.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüsse vom Jurasüdfuss