Freitag, 8. November 2024

In meinem Gartenparadies



 

In meinem Gartenparadies kann ich den Alltag verlassen

meine Ohren nehmen die Stimmen des Herbstes wahr

Glücksgefühle durchströmen mich

rundum wärmt mich das Sonnenlicht

mit einem Hauch leiser Musik durch das Blätterrauschen

kann ich fröhlich wie ein Kind durch das Herbstlaub laufen

die Luft duftet nach Holz und frischer Erde

alle Sinne für die Natur erwachen

meine Gedanken ein Feuerwerk der Liebe zu ihr entfachen


© Karin Lissi Obendorfer

 

6 Kommentare:

  1. Liebe Lissi
    was für ein wunderbares Geschenk, so einen Ort zu haben wo alle Sinne auftanken können.
    So intensive und reich sind dazu deine Zeilen - deine Fähigkeit so etwas besonderes in Zeilen zu fassen ist grossartig.
    Es staunen - Erika mit Ayka die in Verbundenheit grüssen und hoffen, dass dir heute noch zusätzlich die Sonne an der Nase kitzelt

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    1. Einen Ort liebe Erika mit Ayka, den ich wohl bald aufgeben muss, vielleicht im nächsten Jahr, da ich es kaum schaffe der Gartenarbeit nachzukommen und eine gewisse Ordnung muss sein, wenn man einen Garten gepachtet hat. Schwer wird es mir fallen ihn aufzugeben, es steckt so viel Herzblut drin und vorallendingen, wer verwöhnt dann meine Vöglein, denn kaum einer im Garten denkt an sie, noch nicht einmal im Winter.
      Über das großartige Lob habe ich mich sehr gefreut, danke und ich hoffe auch, dass die Sonne mich heute an der Nase kitzelt und auch das Schnäuzchen von Ella, alles ist nach wie vor Grau!
      Ebenso in Verbundenheit grüße ich euch in euren Tag, Lissi

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  2. Ein Garten ist etwas wunderbares. Schwer ist es ihn aufzugeben, wenn man ihn jahrelang gepflegt und in ihm gelebt hat.
    LG Christiane

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    1. Vieles im Leben ist schwer es loszulassen liebe Christiane, danke dass du mit mir fühlst.
      Liebe Grüße zu dir von mir, Karin Lissi

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  3. Liebe Karin Lissi,
    dein Gänseblümchen scheint sich im Blätterlaub recht wohl zu fühlen, da ist es sicher noch kuschelig warm. Bei uns im Rasen blühen sie auch immer noch, eigentlich den ganzen Winter können wir sie sehen. Ja, mit der Gartenarbeit ist es so eine Sache, wir haben deshalb unser Haus, mit Absprache unserer Kinder, verkauft weil es mir auch zuviel wurde mit dem Garten.Nun wohnen wir zur Miete und haben auch einen Garten, aber den müssen wir nicht bearbeiten, er wird gemäht und Hecken geschnitten vom Vermieter. Ich habe ein kleines Beet da kann ich noch ein paar Tomaten und Paprika pflanzen, Kräuter gibt es auch noch, das reicht uns. In unserer Strasse gibt es einen Bauernladen in dem wir frisches Gemüse, Eier und andere Dinge, die gerade im Angebot stehen, kaufen. Dir trotz Nebel, einen
    schönen Tag und ganz liebe Grüße
    Edith

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    1. Irgendwann liebe Edith kommt in jedem Leben der Trennungsschmerz in vielen Dingen. Du kennst das "Leid" des Aufgebens auch wie ich soeben aus deinem Kommentar entnehmen kann.
      Ist ja ganz lieb von deinem Vermieter, dass du ein kleines Beet bepflanzen kannst, so bleibt ein kleines Stück Garten erhalten in gewissen Sinne.
      Ich sende dir auch ganz liebe Grüße i deinen Tag, Karin Lissi

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Die Zeit ist kostbar, deshalb bedanke ich mich von Herzen für das Lesen meiner Gedanken und der anerkennenden Worte 💖