Die Natur tobt sich aus
ein Sturm fegt über das Land
wird zu einem Orkan
öffnet weit seinen Schlund
unbarmherzig reißt der Himmel seine Schleusen auf
ein Unwetter verbreitet Angst und Schrecken
zerstört erbarmungslos
Kraft der Zuversicht und dem Zusammenhalt
von Menschen in der Not
bedeutet Gemeinsamkeit des Unheils Hungertod
© Karin Lissi Obendorfer
Liebe Lissi
AntwortenLöschenheute schreibst du wieder zutreffend von unseren Gedanken dieser Tage. Überaus grausam kann die Natur sein, erbarmungslos mit ihrer Kraft. Fast nicht vorstellbar was in unseren südlichen Landesteilen aktuell geschieht. Enorm viele Menschen und Tiere sind in grosser Not. Ungewiss wie das Leben in den Bergtälern überhaupt weitergehen soll.
Dir liebe Grüsse von zwei sehr nachdenklichen Wanderinnen.
Erika mit Ayka
Liebe Erika mit Ayka,
Löschendiese Unwetter werden wir Spuren hinterlassen zum Leidwesen vieler Menschen und Tiere, das stimmt mich sehr traurig.
Erfreut euch dennoch an der angenehmen Seite der Natur, habt einen wundervollen Tag, dies wünsche ich euch von Herzen, Lissi
Liebe Karin Lissi, bei solchen Naturgewalten werden wir Mensch klein und unbedeutend. Danach aber scheint wieder die Sonne und wir atmen auf.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Zum Wohle aller liebe Ingrid folgt nach so schweren Stunden ein Sonnentag, sonst würden wir die Hoffnung verlieren.
LöschenLiebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Die Natur hat eben zwei Seiten eine, die uns erfreut, uns nährt und unser Leben erst ermöglicht. Die andere hat zerstörerische Kraft und nimmt das, was sie selbst geschaffen hat. Schwer ist es, das Leid anderer mit ansehen zu müssen.
AntwortenLöschenLG Christiane
Die Natur gibt und nimmt. Wir Menschen selbst haben ein Teil dazu getragen damit die Natur so reagiert...
LöschenSei lieb gegrüßt von mir, Karin Lissi
O das ist so dramatisch, dieses Naturgeschehen, welches von den Wolken aus im Grunde die Geschehnisse hier auf der Erde widerspiegelt..
AntwortenLöschenRaffael , Michael, Gabriel, helft! - hat man früher gerufen..
Deine Dori aus den derzeit ruhigeren Gefielden des Bayerwaldes.
Dramatisch im Aussehen und in der Wirkung sind diese Unwetter, man bekommt
LöschenAngst davor..
Leider regnet es bei uns wieder und der Himmel ist grau, eine Karin Lissi
Lieb Karin Lissi,
AntwortenLöschenbei uns haben wir kein so großes Unwetter gehabt, es kam alles sanft zur Erde.
Lieber Gruß
Edith
Liebe Edith,
Löschender Wettergott tritt überall anders auf und man leidet mit den Menschen denen Schlimmes widerfahren ist.
Ich grüße dich in deinen Abend, Karin Lissi
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Karin Lissi,
Ja, das sind die Unbillen des Wetters an denen wir nichts ändern können. Wenn aber die Menschen selbst diese Unwetter erzeugen und heraufbeschwören in ihren Familien und dabei anderen damit Schaden zufügen oder gar nach dem Leben trachten, dann ist nicht Petrus allein dafür verantwortlich. Wo sitzt der Steuermann der Gerechtigkeit mit dem Hebel in der Hand?
Die eigene Nase liegt doch günstig im Zentrum, das wäre die geeignete Option.
Ja, wenn es nur immer so einfach wäre, jedem Menschen recht getan..... ein frommer Spruch. Aber trotzdem heute ist erst der 1. Juli, vertrauen wir ihm und unserer Fußball 11 auf frohe Kunde. Soeben gehe ich ins Haus, es fängt an zu tröpfeln. ☔️
Also denn Wasser marsch mit Grüßen von Helga
Nein liebe Helga, Petrus alleine ist nicht schuld an den Unwettern, die Menschen haben ihr Teil auch dazu getan. Man kann nur hoffen, dass er für den Rest des Sommers nicht noch einmal so wütet wie bisher.
LöschenWie gut, dass du fast trocken zu Hause angekommen bist, hab einen schönen Abend, Karin Lissi