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| Foto Sieghild Sieghilds Gedankenreise |
Zornig fegt der Wind über das Land
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eine leichte Brise wird ihm heute aberkannt Bäume biegen sich bis zur Belastungsgrenze es zeigen sich ungewollte Teufelstänze furchterregend ist seine Melodie in den Lüften zeigt sich keine Harmonie wild um sich greifend wirbelt er seine Laune heraus Ängste treten ein in das Seelenhaus plötzlich hat er sich ausgetobt er hat seine Machtgehabe erprobt
© Karin Lissi Obendorfer 30.04.2023
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Ein großartiges Gedicht, wo du mit sehr interessanten und ausgefallen-überraschende Reinem und Gedankenbildern den Sturm beschreibst!
AntwortenLöschenLeise Brisengrüße zum hoffentlich wetterfreundlichen Vor-Mai-Sonntag von deiner Dori
Die Sonne lacht hier bei uns vom Himmel liebe Dori, werde das genießen. Danke für dein Lob, sende dir Sonnengrüße in deinen Tag, deine Karin Lissi
LöschenWundervolle Zeiten, kann ich mir richtig bildlich vorstellen. LG Romy
AntwortenLöschenDanke für dein Lob liebe Romy.
LöschenWünsche dir einen strahlenden ersten Mai, liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Deine heutigen Zeilen sind wieder so passend.
AntwortenLöschenSie beschreiben den grässlichen Sturm mit wunderbaren Worten. Frauchen wird beim nächsten Sturm sicher an deine Zeilen denken. Denn bei ihr kommt immer Unbehagen auf wenn er so richtig aufdreht und Schäden verursacht.
Dir ganz liebe Grüsse von Ayka mit Erika
Unbehaglich wird es auch in mir jedes Mal wenn ein Sturm aufzieht und rüttelt und schüttelt an allem was sich ihm anbietet und ich bin jedes Mal froh, wenn er sich dann zur Ruhe legt und hoffe, dass er keinen Schaden angerichtet hat...
LöschenIch grüße euch Drei von Herzen in euren ersten Mai.