Die Dunkelheit breitet ihre Arme aus
in ihr fühle ich mich geborgen und angenommen
der Wald ist mein Zuhaus
das Wispern der Bäume dringt in mein Herz
die Kommunikation mit ihnen füllt meine Zeit
unsichtbare Seelenbänder umschlingen mein Sein
meine Augen blicken in die Dämmerung hinein
suchen die verlorene Gemeinsamkeit
Kraft meiner Gedanken locke ich sie zu mir
Gemeinsamkeit ist ein wichtiges Lebenselixier
das Mondlicht erhellt nun die Nacht
ein Engel der Hoffnung sie bewacht
© Karin Lissi Obendorfer 31.01.2022
Auch wenn so viele ja doch ein wenig Angst vor der Dunkelheit haben...deine Worte bringen Wärme und selbst im Wald kann man diese Geborgenheit dann spüren. Mag aber auch am Zusammenspiel von deinen Worten und dem schönen Bild liegen. Toll, gefällt mir.
AntwortenLöschenWünsche dir liebe Lissi einen schönen Wochenstart und sende liebe Grüssle rüber
Nova♥
Liebe Nova,
Löschendanke dir für deine Worte, du hast dich hineinversetzt in diesen
Moment den ich zum Ausdruck brachte.
Sende dir liebe Grüssle zurück in deinen Tag, L i s s i
Die Dunkelheit bietet Schutz und viel Getier kann sich in ihr verstecken.
AntwortenLöschenLiebe Grüße zu dir und bleib gesund
Liebe Sieghild,
Löschenin der Dunkelheit fühlen sich Tiere sicher, auch uns
Menschen bietet sie hin und wieder Schutz.
Bleib auch du gesund, liebe Grüße von mir zu dir, deine Karin
Wow,- was für ein tolles Bild und Gedicht liebe Karin Lissi. Danke auf für deinen so lieben Besuch,habe das Bild unter neueste Geschenke gelegt.
AntwortenLöschenIch wünsche dir einen guten Start in die neue Woche und drück dich ganz lieb.
Helga
Liebe Helga, schön dass ich dir eine Freude bereiten konnte, kam von ❤.
LöschenIch wünsche dir täglich viel Sonnenschein und drücke dich ganz lieb zurück, Karin Lissi
Liebe Karin Lissi,
AntwortenLöschenich finde es schön, dass der Wolf wieder zurückgekommen ist, kann aber auch die Schäfer und Bauern verstehen, wenn sie morgens auf ihren Wiesen ein Blutbad vorfinden und schwer verletzte Tiere erlösen müssen. Das ist der psychologische Schaden wesentlich größer als der finanzielle. Aber die Jägerschaft verlangt ja schon nach einer endgültigen Lösung. Schade. Da kann man dem Wolf wirklich nur empfehlen in seinem Zuhause, dem Wald, zu bleiben.
Liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht dir
Arti
Da bin ich mit dir einer Meinung, es ist grausam wenn die Schäfer
Löschenund Bauern auf ihren Wiesen ein Blutbad vorfinden. Es ist schwierig
da eine Lösung zu finden, aber ich wünsche es mir für beide Seiten,
dass eine humane gefunden wird.
Wünsche dir auch eine schöne Woche und sende dir liebe Grüße
Karin Lissi
Uhh der böse Wolf, liebe KArin Lissi :-D
AntwortenLöschenLG Bernhard
So böse ist der Wolf doch gar nicht lieber Bernhard,
Löschener hat Hunger und stillt ihn nach seiner Art, wenn dies
auch furchtbar ist für die armen Schafe, sie tun mir unendlich
leid. Ich hoffe, dass bald eine Lösung gefunden wird wie man die
Situation in den Griff bekommt, so dass kein Tier leiden muss.
Liebe Grüße zu dir von mir, Karin Lissi
Liebe Karin Lissi,
AntwortenLöschendiese Frage erhitzt die Gemüter - Wolf ja oder nein. Aber das ist nicht das Einzige worüber man sich streitet.
Dein Bild und Dein Text gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Jutta lieben Dank für deine
LöschenZeilen. Das ist wirklich ein Thema was unterschiedliche Einstellungen offenbart. Wichtig für mich ist, dass bei einer Lösung kein Tier leiden muss und seiner Freiheit beraubt wird, es soll Schafen und Wölfen gut gehen.
Liebe Grüße von mir, Karin Lissi
Oh wie sehr wunder-bar diese Betrachtung nun zu später Stunde in mein Gemüt und stille Seele passt! Ach was für gute Gedanken und Gefühle du diesem Wolf eingibst, weil er es verdient! Und wieder sprechen und singen die Bäume- - - Das Bild ist ebenso stark wie das Gedicht - - beide klingen mystisch zusammen. Ich schätze mich glücklich, mittels moderner Kommunikation eintauchen zu dürfen in alte Weisheiten, unabhängig von Zeit und Raum, dargestellt durch deine Blogbeiträge - - -
AntwortenLöschenLiebe Dori,
Löschendu findest immer so beeindruckende Worte für mich, die mir immer
wieder ein Tränchen der Freude entlocken, von ♥ sage ich danke.
In deine Welt tauche ich gerne ein, ein Wohlgefühl wird jedes Mal
geboren, das ein intensives Abschalten ermöglicht, ich dann in einer
anderen Zeit lebe, in der ich am liebsten ewiglich verweilen möchte.
Gedanklich umarme ich dich herzlich, sag Dankeschön und sende dir
liebe Grüße in deinen Tag, Karin Lissi
Einfach wunder, wunderschön - die Worte die du dem Wolf in die Schnauze gelgt hast. Wir sind immer wieder fasziniert von dem besonderen, scheuen Tier. Das so um seinen Lebensraum kämpfen muss. Vor einem Jahr wurde er ja ganz nahe unserer Hundehütte gesichtet und im Jura haben mindestens zwei Rudel eine Heimat gefunden.
AntwortenLöschenWir hoffen sehr, dass wir wieder lernen uns mit den einheimischen Wildtieren zu arrangieren.
Herzliche Februargrüsse von Ayka mit Erika
Liebe Ayka und liebe Erika,
Löschenauch ich hoffe sehr, dass die Menschen lernen sich mit den einheimischen Wildtieren
zu arrangieren, um einen Weg zu finden der allen Lebewesen gerecht wird.
Danke für die lieben Worte.
Wünsche euch einen erfüllten Februar mit vielen herrlichen Erlebnissen und
vorallendingen bleibt gesund.
Ganz liebe Grüße von mir zu euch, Lissi
Sehr besonders!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Hilly
Liebe Hilly,
Löschenfreue mich immer wieder wenn dir etwas gefällt,
wünsche dir noch eine schöne Zeit, liebe Grüße zu dir, Karin Lissi