Montag, 28. Dezember 2020

Gedankenkarussell


Mehr denn je wünscht man die Normalität des Lebens zurück

sie war von unschätzbarem Wert

als selbstverständlich wurde sie hingenommen

nun wird es ein harter Weg sie wieder zu erlangen

ein Hoffen und Bangen

Wechselbad der Gefühle

Wirbelwind der Zuversicht

dennoch im Strudel der Zeit gefangen

wann wird das Lied der Traurigkeit verklingen

die Menschen wieder fröhliche Lieder singen


© Karin Lissi Obendorfer 27.12.2020

 


5 Kommentare:

  1. Genau wie du mit deinen Worten beschrieben hast empfinde ich auch. Sollten wir die Pandemie geschafft haben wird es noch ein langer Weg um auf die "Beine" zu kommen. Die Häuser stehen zwar noch, aber die Wirtschaft ist am Boden. So wäre es schön wenn wir alle gemeinsam anpacken und uns eine neue und bessere Normalität schaffen.

    Dir liebe Lissi wünsche ich einen schönen Wochenstart und schicke liebste Grüsse rüber

    N☼va

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  2. Das ist wirklich ein wichtiges Gedicht. Ich finde es wirklich super, dass das Thema auch so verarbeitet wird.
    Liebe Grüße
    Luisa von http://allaboutluisa.com/

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  3. Wann sich wieder etwas normalisiert, bleibt für uns nur zu hoffen, dass es im neuen Jahr besser wird.
    Liebe Grüße zu dir, bleib gesund

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  4. Ich hoffe, wieder ein fröhliches Lied zu singen.
    Glück in Worten.

    Sehr schöne Karin.

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  5. Deine Zeilen beschreiben wieder so passend die Stimmung und noch besser veranschaulicht es das Bild.
    Wir hoffen sehr, dass wir im Frühjahr wieder vermehrt frohe Lieder höhren.
    Mit lieben Grüssen - von den Tage zwischen der Jahre -
    Ayka mit Erika

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Die Zeit ist kostbar, deshalb bedanke ich mich von Herzen für das Lesen meiner Gedanken und der anerkennenden Worte 💖