Mittwoch, 9. Mai 2012

Mumm

























Tränen liefen und laufen noch immer über mein Gesicht
als ich las die traurige Nachricht –
Du wirst vermisst –
Ich schaute aus dem Fenster in den Hinterhof ganz oft –
Habe sehnsüchtig gehofft
dich zu entdecken
um mit Freuden dein Frauchen auch in der Nacht mit einer
guten Nachricht zu wecken –
Mit der Taschenlampe leuchtete ich jedes Mal im Dunkeln auf
dein Ruheplätzchen – doch es war immer leer –
Diese Feststellung tat weh und war für mich sehr schwer –
Wo bist du nur?
Wanderst du durch Wald und Flur?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf –
Irgendwann findest du den Weg zurück nach Haus und bist wohlauf.


Authentisches Erlebnis